Bei einer Autoshow in der norwegischen Hauptstadt Oslo ist ein Wagen in eine Zuschauertribüne gerast und hat mindestens sieben Menschen verletzt. Der Fahrer - ein Deutscher - werde der fahrlässigen Fahrweise beschuldigt, berichtete die norwegische Nachrichtenagentur NTB. Zur Ursache des Unglücks wollte sich die Polizei in Oslo am Montag noch nicht äußern. Die Motorshow fand am Sonntagabend auf dem Parkplatz vor einer Trabrennbahn statt. Videos in norwegischen Medien zeigen, wie zwei Pkw mit großer Geschwindigkeit rückwärtsfahren und anscheinend wenden wollen. Dabei fährt einer der Wagen rückwärts in die Zuschauertribüne. Zunächst war von acht Verletzten die Rede gewesen. Nach Angaben des Universitätskrankenhauses in Oslo wurde niemand bei dem Vorfall schwer oder lebensgefährlich verletzt.
Bildnachweis: © Håkon Mosvold Larsen/NTB/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Autoshow in Oslo: Wagen fährt in Zuschauertribüne
Zwei Autos fahren mit hoher Geschwindigkeit rückwärts. Dann ereignet sich das Unglück. Es gibt Verletzte.
Meistgelesene Artikel
- 10. April 2024
Sprechstunde der AWO-Wohnberatung am 24. April
Auch im Alter möglichst lange und selbständig in der vertrauten Umgebung zu leben: Das wünschen sich wohl die meisten...
- 5. April 2024
Zwei Kater an der Marienstraße zugelaufen
Der Stadtverwaltung sind zwei schwarz-weiße Kater als zugelaufen gemeldet worden. Beide Tiere sind ca. eineinhalb Jahre...
- 9. April 2024
„Treffpunkt Lesen & Geselligkeit“ am 18. April
Wer gerne liest und sich mit anderen über gelesene oder neue Bücher austauschen möchte, ist herzlich zum...
Neueste Artikel
Das eigentlich Unvorstellbare wird in Lohr in Franken Wirklichkeit: Auf einem Schulgelände soll ein 14-Jähriger einen Gleichaltrigen erschossen haben. Nicht nur die Familie fragt nach dem Warum.
Zu wenig Personal, zu geringe Bezahlung: Die Wertschätzung von Geburtshilfe in Deutschland hat deutlichen Nachholbedarf - nicht nur bei der Bezahlung.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Das eigentlich Unvorstellbare wird in Lohr in Franken Wirklichkeit: Auf einem Schulgelände soll ein 14-Jähriger einen Gleichaltrigen erschossen haben. Nicht nur die Familie fragt nach dem Warum.
Zu wenig Personal, zu geringe Bezahlung: Die Wertschätzung von Geburtshilfe in Deutschland hat deutlichen Nachholbedarf - nicht nur bei der Bezahlung.