Erneut hat ein Erdbeben in Afghanistan die Katastrophengebiete im Westen des Landes erschüttert. Das Beben am Samstagmorgen hatte nach Messungen der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 4,5 und ereignete sich in einer Tiefe von rund zehn Kilometern. Berichte über Schäden oder Opfer gab es zunächst nicht. Bei mehreren Erdbeben kamen seit Anfang Oktober in der afghanischen Provinz Herat nach Angaben der Vereinten Nationen rund 1500 Menschen ums Leben. Die regierenden Taliban hatten die Zahl der Toten zu Beginn noch mit mehr als 2000 beziffert. Tausende Häuser wurden zerstört.
Bildnachweis: © Uncredited/MSF Afghanistan/AP/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Erneut Erdbeben in Afghanistans Katastrophengebieten
Afghanistan kommt nicht zur Ruhe: Erneut hat ein Erdbeben die Katastrophengebiete im Westen des Landes erschüttert. Das neue Erdbeben hatte eine Stärke von 4,5.
Meistgelesene Artikel
- 30. Oktober 2025
Nächster Hobbymarkt am 8. November - ohne Geflügel
Da der erste Samstag im November ein Feiertag (Allerheiligen) ist, findet der Hobbymarkt in diesem Monat ausnahmsweise...
Von Gedichten im Dunkeln über einen packenden Psychothriller bis hin zu einer unterhaltsamen literarischen Revue über...
- 11. November 2025
Rollator-Club trifft sich wieder am 14. und 28. November
Unter dem Motto „Bewegung ist die beste Medizin“ trifft sich regelmäßig an jedem 2. und 4. Freitag im Monat der...
Neueste Artikel
- 15. November 2025
Affen in Plastiknetzen – Mutmaßliche Schmuggler gestoppt
In Thailand sind mehr als 140 Affen aus mutmaßlichen Schmugglerhänden befreit worden. Warum die Tiere so begehrt sind und was jetzt mit ihnen passiert.
- 15. November 2025
Wohl keine Absicht bei tödlichem Busunglück in Stockholm
Drei Menschen werden bei einem Unfall in der schwedischen Hauptstadt getötet, mehrere weitere verletzt. Die Polizei glaubt nicht, dass der Busfahrer absichtlich in eine Haltestelle gefahren ist.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 15. November 2025
Affen in Plastiknetzen – Mutmaßliche Schmuggler gestoppt
In Thailand sind mehr als 140 Affen aus mutmaßlichen Schmugglerhänden befreit worden. Warum die Tiere so begehrt sind und was jetzt mit ihnen passiert.
- 15. November 2025
Wohl keine Absicht bei tödlichem Busunglück in Stockholm
Drei Menschen werden bei einem Unfall in der schwedischen Hauptstadt getötet, mehrere weitere verletzt. Die Polizei glaubt nicht, dass der Busfahrer absichtlich in eine Haltestelle gefahren ist.

