Viel Wind und Wolken dominieren in den ersten Februartagen das Wetter in Deutschland. Nur im Osten und Nordosten ist es am Donnerstag teilweise heiter, teilte der Deutsche Wetterdienst in Offenbach am Dienstag mit. Die Temperaturen liegen tagsüber teils deutlich über dem Gefrierpunkt. Für Mittwoch werden Höchstwerte zwischen drei und neun Grad erwartet. «Im gesamten Bundesgebiet drohen stürmische Böen. Im Süden und über der Mitte können dabei bis zu 70 Stundenkilometer, im Norden bis zu 80 Stundenkilometer erreicht werden», kündigte die Meteorologin Jacqueline Kernn an. An den Küsten und auf den Nord- und Ostfriesischen Inseln müsse sogar mit schweren Sturmböen sowie auf dem Brocken und im Erzgebirge mit orkanartigen Böen gerechnet werden. Zudem gibt es immer mal wieder Schauer, dabei mischt sich teils Graupel unter, vereinzelt sind Gewitter möglich. Am Donnerstag lässt der Wind allmählich nach, es kann an den Alpen sowie im Westen und Südwesten längere Zeit regnen oder schneien. Der Freitag bringt vor allem der Osthälfte viel Regen, im höheren Bergland kann es ebenfalls schneien. Die Werte liegen verbreitet zwischen sechs und zehn Grad.
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Februar beginnt mit Wind und Wolken
Der zweite Monat des Jahres zeigt sich zu Beginn von seiner grauen Seite. Wind und Wolken dominieren das Wetter.
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