7. Februar 2022 / Aus aller Welt

Heftige Stürmen mit Verletzten im Nordwesten Italiens

Die Feuerwehr meldete bis zum frühen Montagnachmittag rund 400 Einsätze landesweit, der Großteil davon in der Lombardei. Der Zivilschutz prognostizierte, dass die Stürme bis zum Dienstag anhalten könnten.

Feuerwehrleute räumen eine Straße in der Provinz Turin (Region Piemont), auf die mehrere Bäume gestürzt sind.

Heftige Stürme haben im Nordwesten Italiens zu Verletzten und Sachschäden geführt. In der Nähe von Mailand wurde am Montag ein Seniorenpaar von einem umstürzenden Baum erfasst und verletzt, der Mann schwer, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.

Ebenfalls etwas außerhalb von Mailand wurde ein Bauer von zwei Bäumen getroffen, die der Wind umgerissen hatte. In den Regionen Lombardei und Piemont richteten umgestürzte Bäume Schäden an stehenden Autos an, Parks und Plätze wurden zum Teil geschlossen.

In Mailand wurde ein Teil des Dachs über dem Hauptbahnhof abgedeckt. Auch bei einer Schule in der Provinz Varese riss der Wind einen Teil des Dachs weg.


Bildnachweis: © Vigili del Fuoco/dpa
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