Mindestens acht Menschen sind bei einem Schiffsunglück in der südwestchinesischen Provinz Guizhou ums Leben gekommen. Wie der staatliche Fernsehsender CGTN berichtete, war ein Schiff auf dem Zangke-Fluss am Samstagabend gekentert. Insgesamt 31 Passagiere konnten von Rettungskräften geborgen werden, weitere sieben werden noch vermisst.
Bildnachweis: © Ou Dongqu/XinHua/dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Mindestens acht Tote bei Schiffsunglück in China
Das Schiff war auf dem Zangke-Fluss im Südwesten Chinas gekentert. Noch werden sieben Menschen vermisst.
Meistgelesene Artikel
- 10. April 2024
Sprechstunde der AWO-Wohnberatung am 24. April
Auch im Alter möglichst lange und selbständig in der vertrauten Umgebung zu leben: Das wünschen sich wohl die meisten...
- 5. April 2024
Zwei Kater an der Marienstraße zugelaufen
Der Stadtverwaltung sind zwei schwarz-weiße Kater als zugelaufen gemeldet worden. Beide Tiere sind ca. eineinhalb Jahre...
- 9. April 2024
„Treffpunkt Lesen & Geselligkeit“ am 18. April
Wer gerne liest und sich mit anderen über gelesene oder neue Bücher austauschen möchte, ist herzlich zum...
Neueste Artikel
- 29. April 2024
Fußabdrücke von Arian? - Suche läuft weiter
Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt verschwunden. Auch der bisher größte Einsatz am Wochenende brachte nicht den erhofften Durchbruch. Doch die Suche geht weiter.
- 29. April 2024
Nach Geiselnahme am Hamburger Flughafen - Prozess beginnt
Ein Mann entführt seine kleine Tochter und fährt mit ihr zum Hamburger Flughafen. Die Geiselnahme legt den Flugbetrieb für mehr als 20 Stunden lahm. Jetzt beginnt der Prozess.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 29. April 2024
Fußabdrücke von Arian? - Suche läuft weiter
Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt verschwunden. Auch der bisher größte Einsatz am Wochenende brachte nicht den erhofften Durchbruch. Doch die Suche geht weiter.
- 29. April 2024
Nach Geiselnahme am Hamburger Flughafen - Prozess beginnt
Ein Mann entführt seine kleine Tochter und fährt mit ihr zum Hamburger Flughafen. Die Geiselnahme legt den Flugbetrieb für mehr als 20 Stunden lahm. Jetzt beginnt der Prozess.