Ein Mann, der am Dienstag mit einem Messer vor dem Buckingham-Palast in London festgenommen wurde, ist in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen worden. Der 59-Jährige hatte Patronen über den Zaun des Palasts geworfen und ein Messer bei sich. Sein Rucksack wurde vorsichtshalber mit einer kontrollierten Explosion gesprengt. Hintergrund dafür war, dass er den Beamten während seiner Festnahme geraten hatte, den Rucksack mit Vorsicht zu behandeln, hieß es in einer Meldung der britischen Nachrichtenagentur PA. Der Vorfall hatte für große Aufregung gesorgt. Einen terroristischen Hintergrund hatte die Polizei jedoch rasch ausgeschlossen. Das Königspaar war zu dem Zeitpunkt nicht im Palast.
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Nach Festnahme am Palast: Mann in geschlossener Psychiatrie
Der Vorfall hatte für große Aufregung gesorgt: Ein Mann tauchte am Dienstag mit einem Messer und Patronen vor dem Buckingham-Palast auf. Er soll psychisch krank sein, hieß es schon kurz nach seiner Festnahme.
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