Ein starkes Erdbeben hat den Großraum der japanischen Hauptstadt Tokio erschüttert. Wie der japanische Fernsehsender NHK berichtete, bestand keine Gefahr eines Tsunami. Das Beben am Freitag kurz nach 19.00 Uhr Ortszeit (12.00 MESZ) hatte eine Stärke von 6,2 und ließ Gebäude in der gesamten Metropolregion ins Wanken geraten. Berichte über mögliche Opfer oder Schäden gab es zunächst nicht. Das Zentrum der Erschütterung lag vor der Küste der Tokioter Nachbarpräfektur Chiba in 50 Kilometern Tiefe. Das Inselreich Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben bedrohten Länder der Welt.
Bildnachweis: © picture alliance / dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Starkes Erdbeben erschüttert Großraum Tokio
Ein Beben der Stärke 6,2 ließ Gebäude in der gesamten Metropolregion ins Wanken geraten. Gab es Opfer oder Schäden?
Meistgelesene Artikel
Am Freitag, 3. Mai, ist es so weit: Das Verler Freibad ist startklar für die Saison und öffnet pünktlich um 6 Uhr...
Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge
Starte noch Heute Deine Karriere bei der Caritas
Neueste Artikel
Straßen und Häuser unter Wasser, Tausende Rettungseinsätze und Sorge um eine Altstadt: In 24 Stunden fällt im Saarland stellenweise mehr Regen als im gesamten April. Kanzler Scholz besucht die Region.
- 18. Mai 2024
Warum Fäkalien Großbritanniens Küste verpesten
Kaum ein Land in Europa hat so viel Küste wie das Vereinigte Königreich. Doch die «Great British Seaside» wird zunehmend von Abwasser verschmutzt. Die Gründe dafür sind haarsträubend.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Straßen und Häuser unter Wasser, Tausende Rettungseinsätze und Sorge um eine Altstadt: In 24 Stunden fällt im Saarland stellenweise mehr Regen als im gesamten April. Kanzler Scholz besucht die Region.
- 18. Mai 2024
Warum Fäkalien Großbritanniens Küste verpesten
Kaum ein Land in Europa hat so viel Küste wie das Vereinigte Königreich. Doch die «Great British Seaside» wird zunehmend von Abwasser verschmutzt. Die Gründe dafür sind haarsträubend.