Ein Wintereinbruch mit Schnee und Eis sowie stürmischem Wetter hat im Norden Englands und in Wales am Freitag erhebliche Verkehrsbehinderungen verursacht. Auf der West-Ost-Achse der Autobahn M62, die von Liverpool über Manchester und Leeds bis nach Hull führt, blieben Autofahrer mehrere Stunden lang im Schnee stecken, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Etliche Straßen in der Grafschaft Yorkshire und in Wales wurden gesperrt. Der Zugverkehr zwischen Manchester und Sheffield kam wegen auf die Gleise gestürzter Bäume zum Erliegen. Grund für das winterliche Wetter ist das Sturmtief Larisa, das in der Nacht zum Freitag und am Morgen über Großbritannien zog.
Bildnachweis: © Mark Cosgrove/News Images via ZUMA Press Wire/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Wintereinbruch in Großbritannien legt Verkehr lahm
Nicht nur in Deutschland lässt der Frühling auf sich warten. In Großbritannien steckten Autofahrer stundenlang auf eingeschneiten Autobahnen fest.
Meistgelesene Artikel
- 10. April 2024
Sprechstunde der AWO-Wohnberatung am 24. April
Auch im Alter möglichst lange und selbständig in der vertrauten Umgebung zu leben: Das wünschen sich wohl die meisten...
- 5. April 2024
Zwei Kater an der Marienstraße zugelaufen
Der Stadtverwaltung sind zwei schwarz-weiße Kater als zugelaufen gemeldet worden. Beide Tiere sind ca. eineinhalb Jahre...
- 9. April 2024
„Treffpunkt Lesen & Geselligkeit“ am 18. April
Wer gerne liest und sich mit anderen über gelesene oder neue Bücher austauschen möchte, ist herzlich zum...
Neueste Artikel
In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.
Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.
Weitere Artikel derselben Kategorie
In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.
Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.