Tief Markus sorgt deutschlandweit für wechselhaftes Aprilwetter und niedrige Temperaturen. Am Sonntag bleibt es im Süden und Osten überwiegend stark bewölkt und bedeckt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach mitteilte. Immer wieder sind auch Regenschauer dabei. In den Alpen kann es im Tagesverlauf sogar ein paar Zentimeter Neuschnee geben. Im Norden und Westen zeigt sich indes öfter die Sonne, es ist locker bewölkt und trocken. Die Temperaturen liegen tagsüber meist im einstelligen Bereich, maximal 5 bis 12 Grad. «Tief Markus zieht allmählich in den Süden. Von Nordwesten her setzt sich langsam hoher Luftdruck durch, nur im Süden und Südosten bleibt es noch wechselhaft. Die Temperaturen bleiben eher frisch und nachts auch frostig», sagte eine DWD-Meteorologin. Ab Montag herrsche aber verbreitet freundliches Hochdruckwetter. In großen Teilen Deutschlands starte die Woche sonnig und trocken. Nur südlich der Donau und im Osten werden anfangs noch dichtere Wolken, an den Alpen sowie an der Grenze zu Polen vereinzelte Schneeschauer erwartet. Die Höchstwerte erreichen 3 bis 9, im Westen und Südwesten bis 12 Grad. Am Dienstag bleibt es im Osten stärker bewölkt, sonst meist wolkig und trocken.
Bildnachweis: © Stefan Sauer/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Wolkenreich und nass im Süden, Sonne im Norden
So richtig kommt der Frühling in Deutschland noch nicht in Fahrt. Das Wochenende bleibt sehr wechselhaft, ab Montag ist Besserung in Sicht.
Meistgelesene Artikel
- 10. April 2024
Sprechstunde der AWO-Wohnberatung am 24. April
Auch im Alter möglichst lange und selbständig in der vertrauten Umgebung zu leben: Das wünschen sich wohl die meisten...
- 5. April 2024
Zwei Kater an der Marienstraße zugelaufen
Der Stadtverwaltung sind zwei schwarz-weiße Kater als zugelaufen gemeldet worden. Beide Tiere sind ca. eineinhalb Jahre...
- 9. April 2024
„Treffpunkt Lesen & Geselligkeit“ am 18. April
Wer gerne liest und sich mit anderen über gelesene oder neue Bücher austauschen möchte, ist herzlich zum...
Neueste Artikel
In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.
Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.
Weitere Artikel derselben Kategorie
In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.
Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.