27. Juni 2020 / Lokalpioniere

"Meine Stärke ist eine sehr große Antriebskraft"

CEO Alexander Martinschledde im Interview

Lokalpioniere Alexander Martinschledde

Wer steckt hinter den Lokalpionieren? Wir möchten Euch mit unseren kreativen Köpfen bekannt machen. Ihr sollt uns kennenlernen – Wie ticken wir? Was treibt uns an? 

Wir werden Euch von Zeit zu Zeit unser Team vorstellen – persönlich, nah und authentisch. 
Den Anfang macht heute unser CEO  – Alexander Martinschledde. 

Name
Alexander Martinschledde

Alter
31 Jahre

Wie bist Du ein Lokalpionier geworden? Was hat Dich überzeugt, ein Lokalpionier zu werden?  
Als Gründer der Lokalpioniere begeistert es mich, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort das richtige Produkt zu entwickeln und Nutzer und Kunden damit zu begeistern.

Meinen ersten Job begann ich mit 14 Jahren in einer Werbeagentur als Aushilfe. Ich begeisterte mich schnell für das Arbeiten mit dem Macintosh Computer und Designprogrammen wie Dreamweaver, QuarkxPress oder Photoshop. So kam es, dass ich mich neben der Schule für digitale Design-Wettbewerbe anmeldete und es dann nicht mehr lange dauerte, bis ich meine erste Webseite baute. Im Alter von 17 Jahren gründete ich mein erstes Unternehmen. Ich nahm Web- und Grafikdesign-Aufträge an und betreute meine Kunden selbstständig. Parallel folgte meine Ausbildung zum Mediengestalter. Nach dieser Zeit sammelte ich jahrelang Erfahrung in verschiedenen Stationen mit klassischer Agenturarbeit, im E-Commerce bei einer mittelständischen Unternehmensgruppe und weiterhin baute ich leidenschaftlich meine Selbständigkeit Schritt für Schritt aus.

Was ist Deine Aufgabe als Entwickler/im Vertrieb/im Content Marketing? 
Ich kümmere mich um verschiedenste Geschäftsabläufe und das weitere Business-Development im Unternehmen. Die richtigen Schritte zur richtigen Zeit in das Produkt zu übertragen macht sehr viel Spaß.

Wo siehst Du deine Stärken in Deinem Bereich? Was zeichnet Dich aus?
Meine Stärke ist eine sehr große Antriebskraft und auf die fachlich richtigen Mittel für unterschiedlichste Situationen zu setzen. Dabei darf der Blick in die Zukunft nicht fehlen.

Was gefällt Dir besonders an Deinem Job?
Durch stetige Weiterentwicklungen in dieser Branche gefällt mir die Wandlungsfähigkeit und das Anpassen der Konzepte auf den gegenwärtigen Zeitgeist.

Und wenn du nicht arbeitest:

  • Wo trifft man Dich häufig an?
    Auf dem Fußballplatz oder am Fluss beim Angeln. 

  • Was sind die schönsten Ecken in Deiner Stadt?
    Die schönsten Ecken sind die Flüsse und Seen, die Innenstadt und Ausflüge in der gesamten Umgebung.

  • Tanzen gehen oder zuhause gemütlich machen?
    Mittlerweile Zuhause gemütlich machen. Tanzen aber auch gerne.

  • Pop, Rock oder Hip Hop?
    Je nach Stimmung sitzen bei mir viele Musikrichtungen drin. Mein Favorit ist – kaum zu glauben aber wahr: Trip-Hop. Google regelt dann jetzt den „Aha-Effekt“.

  • Kreatives Chaos oder penible Ordnung?
    Kreative Ordnung und penibles Chaos.

  • Fahrrad oder Auto?
    Auto oder zu Fuß.

  • Letzter Kinofilm?
    Kinobranche – quo vadis?

  • Popcorn süß oder salzig?
    Popcorn süß – Hauptsache Karamell. Oh ja, Karamell!

  • Lieblingsserie?
    Ganz klar: Ozark!

  • Kindheits-Helden?
    Die „Bravo-Sport“ hat damals alle meine Helden hervorgebracht.

  • Welche Gegenstände finden sich auf Deinem Schreibtisch?
    Eine Festplatte (Safety first), Airpods, eine Schere und der Firmenstempel sind mir schon einmal die wichtigeren Gegenstände. Und mein „sollte – hätte – könnte – MACHEN!-Schild ist eigentlich der wichtigste Gegenstand.

  • Ein Zitat, das dich geprägt hat?
    Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.

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