Gemeinsam mit zwei Planungsbüros sowie unter reger Beteiligung der Verlerinnen und Verler arbeitet die Stadt Verl bekanntlich an einer Machbarkeitsstudie für eine mögliche Bewerbung für die Landesgartenschau 2029. Am Montag, 16. Oktober, sind die Bürgerinnen und Bürger erneut zu einer Versammlung eingeladen: Dann wird der aktuelle Entwurf der Machbarkeitsstudie vorgestellt, bevor dieser zum Ende des Monats abschließend im Rat beraten wird. Dabei geht es insbesondere um das Flächen- und Ausstellungskonzept sowie die Kostenberechnung. Für Fragen und Diskussionen stehen Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung sowie der beiden Planungsbüros zur Verfügung. Beginn ist um 18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses. Alle Interessierten sind willkommen.
Die Machbarkeitsstudie soll bekanntlich zeigen, ob die Ausrichtung der Landesgartenschau 2029 in Verl möglich ist. Kommt die Studie zu der Empfehlung, dass sich die Stadt bewerben sollte, wird es zu dieser Frage einen Ratsbürgerentscheid geben. Dafür hat der Rat bereits den Weg freigemacht. Zum Prozedere wurde mehrheitlich beschlossen, die Befragung als reine Briefwahl durchzuführen. Alle weiteren Einzelheiten – so zum Beispiel der Zeitpunkt der Durchführung des Ratsbürgerentscheids – sollen allerdings erst in der nächsten Ratssitzung am 26. Oktober beschlossen werden, wenn auch das Ergebnis der Machbarkeitsstudie vorliegt.
Mehr Informationen zur Machbarkeitsstudie gibt es auf dieser Themenseite.
Quelle: Stadt Verl - hier Original öffnen (www.verl.de)Bildnachweis: (C) Stadt Verl


