Die Hilfsbereitschaft für die Geflüchteten aus der Ukraine ist groß. Das zeigte sich auch nach dem Aufruf der Stadt Verl, Pakete mit haltbaren Lebensmitteln sowie Gutscheine für Dinge des täglichen Bedarfs im Rathaus abzugeben. Inzwischen wurde so viel gespendet, dass zunächst keine weiteren Lebensmittel mehr benötigt werden. Die Stadtverwaltung bittet darum, auch keine anderen Sachspenden im Rathaus abzugeben.
Weiterhin angenommen werden hingegen Gutscheine, mit denen die Geflüchteten in örtlichen Geschäften zum Beispiel Hygieneartikel kaufen können. Die Beträge sollten möglichst klein gestückelt werden, also am besten Gutscheine im Wert von 10, 15 oder 20 Euro (bis maximal 50 Euro). Die Gutscheine können an der Infothek des Rathauses abgegeben werden und werden dann über die Ukrainehilfe-Koordinierungsstelle der Stadt an die Menschen verteilt. Für Fragen ist die Koordinierungsstelle per E-Mail unter ukrainehilfe@verl.de erreichbar.
Quelle: Stadt Verl
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