5. März 2021 / Beratung und Hilfe

Instagram, TikTok und Co: Was Eltern wissen sollten

Online-Elternabend zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichechen

Bereits vor Pandemiezeiten zeigten Trends, dass junge Menschen vermehrt Zeit mit digitalen Medien verbringen. Egal ob Smartphone, im Internet surfen oder digitale Spiele: Digitale Medien sind längst ein fester Bestandteil im Leben von Kindern und Jugendlichen. Für Eltern ist die Frage der richtigen Medienerziehung oft nicht leicht zu beantworten. Diesem Thema widmet sich ein Online-Elternabend am Mittwoch den 17. März.
 
Für Eltern stellen sich grundlegende Fragen: Ab welchem Alter sollten Kinder ein eigenes Smartphone besitzen? Wie schütze ich mein Kind online vor unsicheren Inhalten? Welche altersgerechten Internetangebote können genutzt werden? Was macht YouTube, Instagram, Twitch oder TikTok so interessant?
 
Hilfe bei der Beantwortung von Fragen wie diesen schafft ein kostenloser Online-Elternabend der Landesanstalt für Medien NRW. 
Referentin Eva-Lotte Heine, Medienpädagogin und Medienwissenschaftlerin, versucht teilnehmenden Eltern die digitale Welt ihrer Kinder näher zu bringen und konkrete Fragen zu beantworten. 
 
»Gerade im Grundschulalter verändert und erweitert sich die Mediennutzung von Kindern: Oft wird das erste eigene Handy angeschafft, soziale Netzwerke werden interessant und eigene Computer müssen her. YouTube wird für viele Kinder spannend, vermeintliche Idole und Vorbilder übertragen ihre persönlichen Anschauungen auf junge Fans. Für Eltern ergeben sich hieraus viele Fragen«, erklärt der pädagogische Leiter des Medienzentrums des Kreises Gütersloh, Martin Husemann. 
 
Anmeldungen für den Online-Elternabend, der von zu Hause mittels Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone verfolgt werden kann, werden bis zum 10. März 2021 auf der Website des Medienzentrums unter „Termine“ entgegengenommen. Die Veranstaltung findet am 17. März um 20 Uhr statt. Die Zugangsdaten für das Online-Event erhalten alle Teilnehmer vor Beginn per E-Mail. 

Bildquelle: ©

(Pressemitteilung des Kreises Gütersloh)

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